“Mensch, kannste nich kieken! – auf indisch. (Kuhn)
Polbewohner: “. . . und was wollen Sie mit dem Trankübel?” — “Ja, det seh’n Se doch — die Erdachse ölen, det Gequietsche hält ja in Europa der Teuwel aus !”
“Gemeinheit!” — “Was denn!” — “Jedesmal, wenn man endlich den Namen so eines chinesischen Generals aussprechen gelernt hat, zieht sich der Kerl ins Privatleben zurück!”
“Haben Sie Mitleid, Herr Häuptling, ich habe Frau und Kind zu Hause.” — “Ich auch!” (jomüller)
“Mutti, sieh den Mann dort, mit dem schwarzen Gesicht, ist das ein Schornsteinfeger ?” „Nein, mein Kind, das ist ein Neger; der ist am ganzen Körper so schwarz” „Woher weißt Du denn das, Mutti?”
“Edgar, um Gottes Willen, was ist mit dir?” — “Nichts weiter, ich probiere mal aus, wie unser Kegelklub als “Zehn kleine Negerlein” etwa wirken wird.” (Rupa) Zum Hintergrund und zur Entstehung von “Zehn kleine Negerlein“
„Ich sage Ihnen, meine Herren,” erzählt der weltgereiste Forscher am Stammtisch, „die vorzüglichste Hausfrau, die es je gegeben hat, war meine Schwiegermutter!” — „Lebt sie denn nicht mehr?” fragt man. — „Nein,” fährt der Erzähler trüben Blickes fort, „sie wurde in Afrika von Kannibalen aufgefressen; aber als sie schon die…
Marschall Mac Mahon hielt eine Revue über die Militärzöglinge von St. Eyr. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm auch ein junger Afrikaner vorgestellt. “Ah, vous étes un négre.” “Qui, mon maréchal” “Eh bien, continuez comm ca!” (Fahren Sie so fort!”
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