Bücher und Zeitschriften

Bayrische Schmankerl Ferdl Weiß (7)

Bayrische SchmankerlDie "Bayrische Schmankerl" von Ferdl Weiß erschienen 1936. Der Humorist Ferdinand Weisheitinger, so sein eigentlicher Name, wurde am 28. Juni 1883 in Altötting geboren, er starb am 19. Juni 1949 in München. Weiß war früh Anhänger Hitlers, verspottet die Nationalsozialisten aber auch in seinen Bühnenprogrammen.

Berliner Illustrierte (35)

Die "Berliner Illustrierte" überschrieb ihre Witzseiten auch schon einmal (1937) so: A 7 4571: erklärt auf Anruf im Bedarfsfall die Pointen. (Nächste Seite) Widerruf wegen völliger Überlastung. Klingeln Sie uns nicht an, sondern bemühen Sie sich bitte um die Pointen selbst!

Das Illustrierte Blatt (13)

"Das Illustrierte Blatt" erschien von 1913 bis zum 15. September 1948 im Verlag der ab 1945 von Werner Wirthle geleiteten Frankfurter Societäts-Druckerei mit einem Umfang von anfangs 16 bis zu 28 Seiten wöchentlich, änderte ab September 1948 dann ihren Titel in Frankfurter Illustrierte (zeitweise auch Neue Frankfurter Illustrierte). Zum 1. Januar 1963 wurde die Zeitschrift mit der Bunten Illustrierten vereinigt.

Der jüdische Witz (Landmann) (3)

Der kleine Cohn (57)

Der Kleine CohnDer kleine Cohn in der Westentasche. Ausgewählte jüdische Anekdoten und Witze in bunter Reihenfolge. Gesammelt und herausgegeben von R. Büttig. Verlag von G. Danner. Mühlhausen in Thüringen. Ohne Jahrgang, um 1920?

Die 333 besten Witze (4)

"Die 333 besten Witze der Weltliteratur" - befür- und bevorwortet von Alex. Moszkowski. (Die unsterbliche Kiste)

Die grüne Post (12)

Die Grüne Post erschien erstmals am 10. April 1927. Die "Sonntagszeitung für Stadt und Land" aus dem Ullstein Verlag war ursprünglich für die Landbevölkerung konzipiert. Das Wochenblatt erfreute sich jedoch schon bald großer Beliebtheit unter allen Bevölkerungsschichten und erreichte Auflagen von über einer Million Exemplaren. Ehm Welk ("Heiden von Kummerow") schrieb unter dem Pseudonym Thomas Trimm dort den Leitartikel: "Herr Reichsminister, ein Wort bitte!", worauf Goebbels ihn absetzen und im KZ Oranienburg inhaftieren ließ. Nach seiner Freilassung erhielt er Berufsverbot. (Wikipedia)

Die kuriose Witzkiste (16) (28)

Die Reihe "Die kuriose Witzkiste"  - "Interessant - Pikant" "Erscheint 14 Täglich" - in der Verlagsanstalt Paul Schmidt, Berlin R 54, Zehdenicker Straße 5.  "5000 kitzliche Sachen"

Hamburger Illustrierte (2)

Heimatbuch Viersen (1985) (4)

Heimatbuch des Kreises Viersen 1985 (S. 126-139) zitiert nach: Rheinische Post, 6.1.2018 Darin: Protokolle der NSDAP-Ortsgruppe aus dem Gemeindearchiv von Viersen-Schiefbahn, Erkundungen der Partei über "abträgliche Gerüchte" aus den Kriegjahren 1943 und 1944.

Hemmets Journal (1)

Das schwedische Familien-Magazin "Hemmets Journal" erschien erstmals 1921. Vorbild war das populäre dänische Magazin "Hjemmet" (seit 1904).

Hilfe mein Zwerchfell (70)

In Max Hesses Verlag in Berlin – Schönhorst erschien 1928 von Ernst Warlitz die Sammlung „Hilfe! Mein Zwechfell!“ – 1000 Witze und Anekdoten . Die erste Auflage war über 10.000 Exemplare. Vorweg heisst es: „Vor Kindern, Frauen und Nässe zu schützen“ – Ein Buch zur Bauch- und Gesichtsmuskelmassage – Gut für Gemütskranke, Querulanten, Finsterlinge, Griesgrämige, Spießbürger, Philister, Hintermofenhocker, Miesmacher, Duckmäuser, Pantoffelhelden, Einsame Weltscheue u.s.w. — Auf 20jährigen Berufsreisen , an Stammtischen, im Eisenabteil, auf Wandertouren, an Bord des Schiffes, im Kaffeehaus, auf Festlichkeiten und in den Garderoben der Kabaretts und Varietes erlauscht und gesammelt von Ernst Warlitz –

Kinderreime im Ruhrgebiet (1)

1995 erschienen

Kölnische Illustrierte Zeitung (1)

Koralle (18)

Die "Koralle" erschien wöchentlich einmal. Berlin SW 68. Kochstrasse 22-26. 175.000 Auflage. Hauptschriftleiter Cläre With, Berlin. Stellvertreter Dr. Kurt Kusenberg

Kurjer Poranny (1)

Polnische journalistische Zeitschrift , 1877-1939, Warschau .

Lachen links (1)

Am 11. Januar 1924 erschien die erste Nummer von Lachen Links unter der Überschrift „Lächerlichkeit tötet“. Chefredakteur war Erich Kuttner, die Redaktion lag bei Friedrich Wendel.  Das „republikanische Witzblatt“ ist ein eindrucksvolles Zeugnis für Witz und Satire als Mittel der politischen Auseinandersetzung in den 20er Jahren. In der sozialdemokratischen Zeitung wurden Missstände – vor allem in der Justiz – angeprangert und militaristische und faschistische Strömungen angegriffen. (Uni-Bibliothek Heidelberg)

Lacht Euch Laune (33)

Lacht Euch LauneLacht euch Laune. 1000 Witze. von Ernst Warlitz , 1925 , dritte Auflage 28. Exemplare . „Der Lebenslauf eines Witzes: Er erscheint in den 10 Büchern meiner 10.000 Witze (fordere selbige vom Verlag), wird in einer Tageszeitung abgedruckt, wird in verschiedenen kleinen Witzsammlungen nachgedruckt, dann von einem Humoristen auf der Bühne erzählt, später von einem witzigen Redner am Stammtisch verarbeitet, erscheint übersetzt in ausländischen Zeitungen und wird dann meinem Verlag eingeschickt. (Ernst Warlitz)“

Life (1)

M. Nuél: Jüdische Witze (3)

Anfang 1900 sammelte Manuel Schnitzer alias M. Nuél jüdische Witze und lustige Geschichten und publizierte sie in zwei Bänden. In seinem humanistischen Kern ist der jüdische Witz, so der Herausgeber, 'die jähe Enthüllung einer Menschenseele mit ihrem Guten und mit ihrem Bösen' - und das ist im Rabbi und Heiratsvermittler ebenso zu finden wie im armen Schlucker und Schnorrer. "Das Buch der jüdischen Witze" (ca 1907) und Neue Folge: "Das Buch der jüdischen Witze (ca. 1910):

Nachtausgabe (3)

Neue Illustrierte Zeitung (1)

New Yorker (2)

Paris Midi (1)

Pearsons Weekly (1)

Private Sammlung (Berlin 1936-37) (275)

Privatmappe, angelegt von einem jungen Mann mit ca 16 Jahren, 1936/1937 aus Publikumszeitschriften, wie z. B. der "Koralle" oder "Das illustrierte Blatt" ausgeschnitten und eingeklebt. Zusendung aus Nachlass. Der Sammler war später ein "Swing-Boy", Teil der "Swing-Jugend"

Reclams Universum (3)

Ric et Rac (4)

  Ric et Rac (Lachen und ? ) - Grand Semaine pour tous (Tolle Woche für alle") war eine französische humoristische illustrierte Publikation, die von 1929 bis 1944 veröffentlicht und von Jean Fayard herausgegeben wurde. Zu den Illustratoren, die an dieser Zeitung mitgearbeitet haben, zählen Robert Carrizey, Phil oder Jean-Bernard Aldebert, die während des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo für Zeichnungen in dieser Zeitschrift verhaftet wurden. (Wikipedia)

Studentenwitze (10)

Studenten-Witze: von fidelen deutschen Musensöhnen gerissen, gesammelt herausgegeben und allen burschikosen Häusern gewidmet von einem Bruder Studio. München Verlag von L. Unflad (1877) Motto: Burschenleben das heißt Leben / Leben ist nicht einerlei / Freiheit nur kann Freude geben / Leben wir doch ewig so / Ewig pleno poculo / Et in dulce jubilo LINK

The Argonaut (1)

The Humorist (3)

The Passing Show (1)

Witz und Humor bei der Polizei (1)

Witze aus den Papierkörben (6)

Witze zusammengesucht aus den Papierkörben eingegangener Redaktionen von Gervasius Protasius Wasmasden, Professor der Adressen-Dechiffrirungskunde, emeritierten Ehrenbriefträger und Mitgliede des Vereines für Anti-Türquälerei und Stiegen-Strapaze 20. Herausgegeben und den hochverehrten Gönnern ehrfurchtsvoll gewidmet von den Briefträgern der K K Fahrpost. Gratz 1863 Druck und Papier von Jos A Kienreich Im Verlage der Fahrpostbriefträger